Ausstattung & Technik | 07.11.2018

Gesundheit fängt beim Wasser an

Fotostrecke EauVation Acqua 80 / Foto: EauVation Deutschland

EauVation ist eine Marke von Winterhalter Deutschland und bietet Wasserspendersysteme, die an die Wasserleitung angeschlossen werden.

Die Systeme sind eine Alternative zu Gallonenwasserspendern oder Flaschen, wenn Betriebe beispielsweise für ihre Mitarbeiter Wasser in den Aufenthaltsbereichen bereitstellen. „Uns ist der Gesundheitsaspekt wichtig. Denn eine der einfachsten und kostengünstigsten Präventionsmaßnahmen zum Erhalt der Gesundheit der Mitarbeiter ist, den Wasserkonsum der Mitarbeiter zu erhöhen, aber Wasser muss auch schmecken“, sagt David Witty, Geschäftsbereichsleiter EauVation Deutschland. Die Wasserspender seines Unternehmens sorgen für einen reinen, runden und vollmundigen Wassergeschmack und werden einfach an die Wasserleitung angeschlossen. Aus Edelstahl gefertigt, können sie auf den individuellen Bedarf, also Temperatur, Sprudelgehalt oder Portionierung eingestellt werden. Je nach Anforderung sind die Modelle geeignet für Theken und Kaffeeküchen, aber auch für Kantinen, die Gastronomie und Hotellerie.

Der Benutzer kann aus stillem, gekühltem, ungekühltem Wasser und Sprudelwasser wählen. Wasserspendersysteme mit direktem Anschluss an die Hauswasserleitung erfreuen sich bereits seit über zehn Jahren zunehmender Beliebtheit. In Deutschland wurden bereits zirka 180.000 Wasserspendersysteme installiert. Die drei Hauptgründe für den Erfolg dieser Systeme sind: Hygiene, Einfachheit und eine Kostenersparnis gegenüber Flaschenwasser und Gallonenwasserspendern. Die Einsparung liegt hauptsächlich in den laufenden Kosten. Ein Beispiel: Bei 30 Mitarbeitern, 210 Arbeitstagen, nur einem Liter pro Mitarbeiter und Arbeitstag, 50 Prozent Still- und 50 Prozent Sprudelwasser entsteht laut EauVation eine konkrete Einsparung von bis zu 3.676 Euro pro Jahr gegenüber Flaschenwasser in Kisten und Gallonenwasserspendern.

Laut einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2016 trinken mehr als die Hälfte der Menschen nicht die empfohlene Mindestmenge von 1,5 Liter Wasser pro Tag, das heißt: Mindestens jeder Zweite trinkt zu wenig. Die Folgen: Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen und das bekannte „Mittagstief“. Wer jedoch ausreichend Wasser trinkt, vermindert dadurch auch das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen. Die Auswirkungen des Alters sind weniger sichtbar, weil die Haut besser durchfeuchtet und glatter ist, wenn man ausreichend trinkt.

www.eauvation.de


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