Branchennews | 24.07.2018

Schaerer Deutschland wird 25

Fotostrecke Das Firmengebäude der Schaerer AG in Zuchwil / Foto: Schaerer

Die deutsche Tochtergesellschaft des international tätigen Schweizer Kaffeemaschinenherstellers Schaerer feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Firmenjubiläum.

Seit der Gründung im Jahr 1993 hat Schaerer Deutschland mit Sitz im schwäbischen Lonsee-Urspring mit einer jährlichen Wachstumsrate von durchschnittlich sieben Prozent eine sehr gute Entwicklung hingelegt. „Wir sind stolz darauf, dass es uns gelungen ist, die Marke Schaerer erfolgreich im Markt der professionellen Kaffeemaschinen zu positionieren. Hoteliers, Gastronomen und Operator sehen in Schaerer einen zuverlässigen Partner für ihr Kaffeegeschäft. Grund ist sicher unser Fokus auf die spezifischen Kunden- sowie Marktanforderungen, wie wir sie in unserer Unternehmensausrichtung und der daraus abgeleiteten Vertriebsstrategie täglich leben“, so Hansjürg Marti, Geschäftsführer Schaerer Deutschland. Im Hinblick auf die zuverlässige Entwicklung und Produktion von Kaffeemaschinen profitiert Schaerer Deutschland von den aktuellen Neugestaltungen der Schweizer Zentrale in Zuchwil. Um die weltweit steigende Nachfrage langfristig und zuverlässig zu bedienen, investiert die Schaerer AG derzeit in die Neugestaltung und den Ausbau der Produktions- und Verwaltungsflächen sowie der IT-Infrastruktur. Nach der Umsetzung des „Fertigungskonzepts 2018“ will das Unternehmen dank höherer Produktionskapazitäten und einer zusätzlichen Produktionslinie noch agiler und schneller auf kundenindividuelle Anforderungen reagieren können.

Insgesamt sollen in Zuchwil künftig 11.300 Quadratmeter Produktions- und Lagerflächen sowie zirka 3.000 Quadratmeter Büroflächen zur Verfügung stehen. Die Laufzeit des Mietverhältnisses wurde um mehrere Jahre verlängert und ein Vormietrecht für weitere 1.300 Quadratmeter eingeräumt. Im Rahmen der Erweiterung werden zum einen die Produktionskapazitäten durch zusätzliche Fläche sowie die Installation einer neuen Produktionslinie erweitert, um agiler auf die steigende Nachfrage reagieren zu können. Darüber hinaus werden die Fertigungsabläufe durch verschiedene Maßnahmen optimiert und die Arbeitsbedingungen bei den Themen Sicherheit, Ergonomie und Effizienz verbessert. „Schaerer hat 2017 rund ein Drittel mehr Maschinen produziert als im Jahr zuvor und auch im laufenden Jahr sind wir sehr gut ausgelastet. Nach der Umsetzung des Fertigungskonzepts 2018 werden wir in der Lage sein, den durchschnittlich steigenden Bedarf wie auch kurzfristige Projektaufträge besser abwickeln zu können“, so Jörg Schwartze, CEO Schaerer.

www.schaerer-gmbh.de

www.schaerer.com


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