Convotherm aus Eglfing spendete Ende April insgesamt 500 FFP2-und FFP3-Masken an das Weilheimer Krankenhaus und bedankte sich so für das Engagement des medizinischen Personals. Übergeben wurde die Maskenspende von Convotherm-Betriebsleiter Stefan Dorsch.
Dankbar nahmen Hygienefachkraft Katja Greinwald und Pflegedienstleitung Sandra Buchner die Masken entgegen. „Das ist eine große Unterstützung für uns. Wir müssen unsere Mitarbeitenden im Kampf gegen Corona unbedingt schützen“, sagte Buchner. „Nur gut geschützt können wir der Krankheit wirkungsvoll begegnen.“
Die gespendeten Atemschutzmasken stammen von einem Kooperationspartner in China, der sich damit bei seinem Partner aus Deutschland für dessen Unterstützung am Beginn der Pandemie in China bedankt hat. Ein Teil der Masken konnte nun dem örtlichen Krankenhaus übergeben werden. „Convotherm ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Für uns als Unternehmen ist es wichtig, dass wir der Gemeinschaft und den Kommunen wieder etwas zurückgeben können. Denn nur gemeinsam sind wir stark und können am Ende nur zusammen die Krise überwinden. Mit dieser Spende an das Weilheimer Krankenhaus wollen wir uns stellvertretend bei allen Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern bedanken, die sich besonders in den letzten Wochen für unsere Gesundheit eingesetzt haben“, sagt Reine Wasner, Geschäftsführer Convotherm Deutschland.
Maßnahmen für Mitarbeiter
Zusammenhalt und Schutz der Belegschaft wie auch Kunden gilt bei Convotherm ebenso intern. So hat das Unternehmen gleich zu Beginn der Pandemie Maßnahmen ergriffen, die das Wohlergehen der Mitarbeiter und Partner im Fokus haben. So wurde der Produktionsbetrieb in Schichten aufgeteilt, Büro-Mitarbeiter arbeiten von Zuhause aus und Schulungen sowie Workshops werden seit Mitte März webbasiert durchgeführt. „Bei allem, was wir tun, steht die Gesundheit unserer Kunden, Partnern und Mitarbeitern im Mittelpunkt. Wir tun alles dafür, dass wir die Ausnahmesituation so gut und unbeschadet wie nur möglich überstehen“, macht Wasner deutlich.