Mit Phoeniks startet ab sofort eine neue Marke, die sich mit modularer Kochtechnik speziell auf mittlere und große Profiküchen mit einem hohen täglichen Gästeaufkommen konzentriert. Highlight ist die IOT-fähige Phoeniks K-Line: Sie lässt sich über etablierte Standards vernetzen und trägt so den zunehmend gekoppelten Küchenprozessen in modernen Großküchen Rechnung. Die Produkte der neuen Marke bauen auf langjähriger Erfahrung in der Gemeinschaftsverpflegung auf, werden in Deutschland produziert und ausschließlich über den Fachhandel weltweit vertrieben. Auf der digitalen Messe IDX_FS powered by Internorga vom 15. bis 17. März stellt das junge Unternehmen sich und seine Kochtechnik erstmals dem Fachpublikum vor.
Mit Phoeniks baut die Gustatus Gruppe ihre Wettbewerbsfähigkeit im Marktsegment der Großküchen weiter aus. Im Fokus stehen Zielgruppen, die in kurzen Zeitfenstern hohe Gästeaufkommen bewältigen müssen, wie zum Beispiel größere Hotels, Universitäten, Krankenhäuser oder Justizvollzugsanstalten. Zudem werden auch Betriebskantinen, Seniorenheime sowie Caterer und Air-Flight-Caterer mit Zentralküchen und unterschiedlichen Ausgabesituationen angesprochen.
Intelligente Gerätesteuerung und hohe Standardisierung
Das Prädikat „Made in Germany“ steht für die Qualität und die massive Bauweise der gesamten K-Line Geräteserie. Die Technik mit 850 Millimeter Einbautiefe ist individuell für jede Raumsituation konfigurierbar und optional mit internetfähiger Touch-Bedienung KCI (K-Line-Cooking-Intelligence) oder klassischer Knebelsteuerung zu haben. Mit Hilfe der KCI lassen sich dank etablierter Standards verschiedene Geräte einfach, auch über mehrere Standorte hinweg, herstellerunabhängig digital vernetzen. Beide Bedienkonzepte zeichnen sich durch einfache Handhabung und hohe Sicherheit aus, unabhängig davon, ob sie elektrisch, mit Gas oder Niederdruckdampf beheizt sind.
Multifunktionale und IoT-fähige Kochtechnik ist das Phoeniks-Highlight auf der Online-Messe IDX_FS. Außerdem freut sich das Messeteam des frisch gegründeten Unternehmens auf den persönlichen digitalen Austausch mit Fachhändlern, Fachplanern und Endkunden.
Individuell spezialisierte Teams bei Produktion und Vertrieb
Um optimal auf die Bedürfnisse aller Kunden einzugehen, wurden für die Produktion und den Vertrieb zwei eigenständige Gesellschaften gegründet. Die Phoeniks Produktion GmbH mit Sitz in Gelsenkirchen fertigt sämtliche Geräte auf Basis der weltweit anerkannten deutschen Industriestandards. Der Schwerpunkt soll in Zukunft noch stärker auf Automatisierung, Digitalisierung und Vernetzungsfähigkeit der Großküchengeräte liegen. Die Phoeniks Vertrieb GmbH konzentriert sich auf die Zusammenarbeit mit Fachhandelspartnern und Fachplanern in Deutschland.
Beide Unternehmen bestehen aus Teams, die in ihren Bereichen auf jahrzehntelange Erfahrung und Know-how zurückgreifen können. Die Phoeniks K-Line ist außerhalb von Deutschland über die Schwesterfirmen der Gustatus Gruppe erhältlich. K-Line-Technologie hat sich bereits in verschiedenen Regionen der Welt bewährt, unter anderem in Ost- und Westeuropa, in Russland, im Mittleren Osten und in Teilen Asiens.
Die neu gegründeten Unternehmen sind Teil der familiengeführten Gustatus Gruppe aus Baden-Württemberg. „Mit der K-Line steigert Phoeniks die Wettbewerbsfähigkeit der Gustatus Gruppe, erschließt unter anderem mit der Gemeinschaftsverpflegung ein weiteres Marktsegment und stellt nachhaltiges Umsatzwachstum sicher“, sagt Erhard Ikas, geschäftsführender Gesellschafter der Gustatus Gruppe. Zudem stärkten die Synergieeffekte auch die Innovationskraft der Gruppe.
Zur Gustatus Gruppe gehören außerdem der Großküchentechnikhersteller Palux, der Schweizer Gastroküchen-Profi Salvis sowie Servator Service-Line, Service-Partner für Catering- und Gastronomietechnik. 2019 erzielte die Gruppe einen Umsatz von 49,4 Millionen Euro, einen wesentlichen Teil davon im Exportgeschäft von Palux, und beschäftigte 412 Mitarbeiter.