Branchennews | 25.01.2018

Auszeichnung für FiltaFry

CEO Jos van Aalst mit dem Deutschen Exzellenz-Preis / Foto: FiltaFry

Erstmalig wurde in Frankfurt am Main im Rahmen einer feierlichen Gala kürzlich der Deutsche Exzellenz-Preis vergeben. Der mobile Fritteusenservice FiltaFry erhielt den Award als Start-up in der Kategorie Produkte und Technik.

Mehr als 150 Unternehmen hatten sich um die Auszeichnung beworben, die vom Deutschen Institut für Service-Qualität und dem DUB Unternehmer-Magazin ausgelobt wurde. Eine Jury unter der Schirmherrschaft des ehemaligen NRW-Ministerpräsidenten Wolfgang Clement zeichnete jene Firmen, Start-ups, Agenturen und Unternehmern aus, die exzellente Produkte, Dienstleistungen, Kampagnen oder Initiativen hervorgebracht haben. Ausschlaggebend für das Abschneiden waren Kriterien wie gesellschaftlicher Nutzen, Innovationsgrad, Nachhaltigkeit sowie Zukunftsfähigkeit und Servicequalität.

„Diese Auszeichnung ist ein weiterer Meilenstein unserer noch jungen Firmengeschichte in Deutschland, bestätigt aber jetzt schon die hervorragende und vor allem nützliche Arbeit, die die FiltaFry-Partner täglich vor Ort bei ihren Kunden zur Ressourceneinsparung und Nachhaltigkeit leisten“, sagt Jos van Aalst, der das Konzept nach Deutschland gebracht hat.

FiltaFry unterstützt Gastronomen bei der nachhaltigen, umweltschonenden Nutzung von Frittieröl. Die FiltaFry-Profis reinigen regelmäßig die Fritteusen vor Ort, messen den Qualitätswert des Öls und filtern mit einem speziellen Mikrofilter-System aus dem Öl sämtliche Nahrungsmittelreste und gesundheitsschädliche Kohlenstoffreste laut eigener Angaben bis zu 99 Prozent heraus. Da das Öl so länger verwendet werden kann, sparen Gastronomen laut FiltaFry bis zu 50 Prozent der Kosten und leisten einen messbaren Beitrag zur Schonung der Umwelt. Mittlerweile nutzen über 100 Gastro-Betriebe den Service, darunter fünf Zoos, die großen Caterer Aramark und Sodexo, das Möbelhaus mömax, das Studierendenwerk Stuttgart und mehrere Stadien. Innerhalb eines Jahres konnten so zirka 100.000 Liter Frittieröl eingespart werden, wodurch Kohlenstoffdioxid-Emissionen von mehr als 168.000 Kilogramm verhindert wurden. Jos van Aalst: „Um die Menge des eingesparten Öls weiter zu erhöhen, suchen wir aktuell noch wachstumsorientierte Franchisepartner, vor allem in Ballungsräumen wie Hamburg, Hannover und München, für deren erfolgreichen Start wir bereits zahlreiche interessierte Gastro-Unternehmen als Kunden haben.“

www.filtafry.de


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